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27. Jänner 2021Lesedauer 1 Minute

DLA Piper berät Wintershall Dea steuerrechtlich bei erfolgreicher Emission nachrangiger Anleihe im Wert von 1,5 Mrd. Euro

DLA Piper hat die Wintershall Dea GmbH, Europas führendes unabhängiges Erdgas- und Erdölunternehmen, steuerrechtlich bei der erfolgreichen Emission der ersten nachrangigen Anleihe in zwei Tranchen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro beraten.

Wintershall Dea ist 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding GmbH und der DEA Deutsche Erdöl AG hervorgegangen. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln und Sitz in Kassel und Hamburg sucht und fördert in 13 Ländern weltweit Gas und Öl. Wintershall Dea beschäftigt aktuell weltweit rund 2.800 Mitarbeiter aus über 60 Nationen.

Das beratende DLA Piper Team stand unter der Federführung von Partnerin Dr. Marie-Theres Rämer (Tax) und umfasste die Partner Dr. Ulf Andresen (Tax/Transfer Pricing) und Dr. Wolfram Distler (Finance & Projects), Counsel Dr. Raimund Behnes (Tax), Senior Associate Thore Holtrichter, Associate Wolfgang Reul sowie Economist Janina Tackmann (alle Tax/Transfer Pricing, Frankfurt). Aus dem DLA Piper Büro in Amsterdam waren zudem die Partner Jian-Cheng Ku und Roderik Bouwman sowie die Tax Advsior Jean Paul Dresen und Robin Theuns (alle Tax) in die Beratung eingebunden.

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