Dr. Christoph Mager hat mehr als 23 Jahre Erfahrung in der Beratung von Industrie- und Technologieunternehmen bei grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, Unternehmensstrukturierungen und Umstrukturierungen.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung von vermögenden Privatpersonen bei der Vermögensallokation. Er ist ein anerkannter Berater für österreichische Privatstiftungen und Stiftungen in Liechtenstein. Er unterstützt seine Klienten nicht nur bei der Strukturierung und Gründung von Stiftungen, sondern berät sie auch bei deren Betrieb und ist als Vorstandsmitglied für mehrere Stiftungen im In- und Ausland tätig.
Dr. Mager verfügt über umfassendes Verständnis für die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Automobil- und Pharmabranche und berät seine Mandanten regelmäßig in sektorspezifischen Rechtsfragen sowie in grenzüberschreitenden Transaktionen und Umstrukturierungen.
Klienten schätzen seine maßgeschneiderte Lösungen, die er speziell für Mandanten in einem komplexen steuerlichen und regulatorischen Umfeld entwickelt. Darüber hinaus verfügt er über ausgezeichnete Kenntnisse im Bereich der von der Europäischen Union eingeführten Regelungen für ausländische Direktinvestitionen.
Jüngste Beispiele für Dr. Magers Arbeit sind die Beratung seines langjährigen Mandanten Andreas Wiedrich beim Verkauf aller Anteile an KML Linear Technology an Aalberts und die Beratung des US-Landmaschinenherstellers John Deere beim Erwerb von Anteilen an den US-Gesellschaftern der Kreisel Electric GmbH & Co KG.
Dr. Mager motiviert es besonders, Klienten beim Wachstum und der Stärkung ihrer Unternehmen zu helfen, mit ihnen strategisch zusammenzuarbeiten und von ihnen als „Trusted Advisor“ angesehen zu werden. Er hat viele langjährige Klienten, die er seit mehr als 15 Jahren berät. Mit Stolz blickt er auf die vielen Erfolgsgeschichten seiner Klienten zurück, die er im Rahmen vertrauensvoller Zusammenarbeit mitgestalten durfte.
Er aktiver Vortragender für Gesellschaftsrecht und Privatstiftungsrecht an der Universität Graz.