DLA Piper berät Deutsche Beteiligungs AG bei Aktienrückkaufprogramm
DLA Piper hat die Deutsche Beteiligungs AG, einen Finanzinvestor für den Mittelstand, bei der Einführung eines Aktienrückkaufprogramms mit einem Gesamtvolumen von bis zu 20 Millionen Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) beraten. Unter diesem Programm sollen maximal 800.000 eigene Aktien zurückerworben werden, was einem Anteil von ca. 4,25 Prozent des derzeitigen Grundkapitals der Deutschen Beteiligungs AG entspricht. Der Rückkauf soll zeitnah beginnen und über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr durchgeführt werden.
Die Deutsche Beteiligungs AG nutzt hierfür die durch die Hauptversammlung am 28. Februar 2023 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG. Der Rückkauf wird von einem Kreditinstitut über die Börse nach den sogenannten Safe Harbour-Regeln der EU-Marktmissbrauchsverordnung durchgeführt.
Das Capital Markets-Team von DLA Piper stand unter der Federführung von Partner Dr. Roland Maaß und Senior Associate Juliane Poss (beide Frankfurt) und umfasste ferner Partnerin Kerstin Schnabel (Köln), Senior Associate Theresa Schenk und Associate Alexander Hofsepjan (beide Frankfurt). Dr. Matthias Döll war Inhouse bei der Deutschen Beteiligungs AG für die rechtliche Seite der Transaktion verantwortlich.