DLA Piper berät Storskogen beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Dimabay
DLA Piper hat Storskogen beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Performance-Werbeagentur Dimabay GmbH („Dimabay“) aus Berlin beraten. Dimabay bietet Werbetreibenden ein Netzwerk für Print-to-Web Marketing an und produziert Paket- und Magazinbeilagen. Die Übernahme von Dimabay ist eine wichtige Ergänzung der Unternehmensgruppe in Deutschland
Dimabay beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und bietet das größte Netzwerk für Paket- und Magazinbeilagen in Europa und ist in 15 Ländern aktiv. Es bietet Werbetreibenden ein Netzwerk für Print-to-Web Marketing mit einer konsequenten Orientierung an den Werbeergebnissen und performance-basierten Modellen. Über das Tochterunternehmen Dimabay Digital werden Werbetreibenden Reichweiten im Social Media und Influencer-Marketing angeboten. Dimabay hat ihren Hauptsitz in Berlin. Geschäftsführer Martin Ehrentreich wird auch nach der Transaktion in seiner Rolle bleiben.
Storskogen erwirbt und betreibt gut geführte und profitable mittelständische Unternehmen in den Geschäftsbereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen in den nordischen Ländern, der DACH-Region und Großbritannien. Am 31. Dezember 2021 bestand Storskogen aus 105 Geschäftseinheiten mit insgesamt rund 9.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz (RTM) von über 2,2 Milliarden Euro.
Das Kernteam von DLA Piper stand unter der gemeinsamen Federführung von Counsel Dr. Isaschar Nicolaysen und Partner Dr. Benjamin Parameswaran und umfasste zudem Associate Jan Schürmann (alle Corporate/M&A, Hamburg). Zum Team gehörten außerdem die Partner Dr. Henriette Norda (Arbeitsrecht, Hamburg), Lars Reubekeul (Real Estate), Dr. Thilo von Bodungen (Commercial, beide München), Dr. Burkhard Führmeyer (IPT) und Semin O (Kartellrecht, beide Frankfurt), die Counsel Dr. Susanne Weckbach (Commercial, München) und Miray Kavruk (IPT, Frankfurt), die Senior Associates Matthias Goumas (Litigation & Regulatory, Hamburg), Philipp Moser (Real Estate, München) sowie die Associates Betina Fischer (Commercial, München), Dr. Anna Rogler (IPT) und Alexander Rösch (Litigation & Regulatory, beide Frankfurt).