DLA Piper berät ARKANCE bei Übernahme von VinZero
DLA Piper hat ARKANCE, eine Tochtergesellschaft der B2B-Dienstleistungsgruppe Monnoyeur, die auf die digitale Transformation des Bau- und Industriesektors spezialisiert ist, bei der Übernahme von VinZero beraten.
Die Investition ermöglicht es dem bisher hauptsächlich in Europa präsenten Unternehmen ARKANCE, seine globale Reichweite zu steigern. Seit seiner Gründung im Jahr 2018 hat sich ARKANCE zu einem führenden europäischen Unternehmen entwickelt, das mit 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 14 Ländern vertreten ist.
VinZero konzentriert sich auf die Beschleunigung der Einführung digitaler Technologien in Architektur-, Ingenieur-, Bau-, Betreiber- (AECO) und Fertigungsunternehmen. Die Produktpalette und die professionellen Dienstleistungen des Unternehmens ermöglichen es den Kundinnen und Kunden, ihre eigenen Ziele im Bereich Technologie und Nachhaltigkeit zu erreichen. VinZero beschäftigt 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in den Vereinigten Staaten, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Indien mit 32 Niederlassungen mit den Tochtermarken U.S CAD, A2K Technologies, Cadline und Capricot Technologies vertreten. Insgesamt wird das neue Unternehmen mehr als 18 Länder abdecken und von über 60 lokalen Büros unterstützt.
Sowohl ARKANCE als auch VinZero setzen seit vielen Jahren auf den Vertrieb von Lösungen innovativer Technologiepartner. Durch den Zusammenschluss werden die Unternehmen gemeinsam weltweit führender Vertriebspartner von Autodesk, Anbieter von Spezialsoftware für Design und Fertigung, insbesondere für die Bau- und Ingenieursbranche sein.
DLA Piper hat bei dieser Transaktion weltweit beraten, hauptsächlich in acht Jurisdiktionen, die Australien, Singapur, Neuseeland, Indien, die Niederlande, Großbritannien, die USA und Deutschland umfassen. Das deutsche DLA Piper-Team stand unter der gemeinsamen Federführung von Partner Dr. Thomas Schmuck und Senior Associate Daniel Osmanovic (beide Corporate/M&A) und umfasste außerdem die Partner Dr. Marie-Theres Rämer (Tax), Semin O und Associate Caroline Huber (beide Kartellrecht, alle Frankfurt).
International berieten Partner John Gallon und Associate Alex Aveyard (beide Corporate, Leeds), Partner Sam Szlezinger und Senior Associate Martin Strom (beide Kartellrecht, London), Partner Nicholas A. Klein mit den Associates Leonard Yoo und Karla Cure (Government Affairs, Washington), Partner Edmund Moktharian, Michelle Lara und Associate Luyao Zhang (Corporate, USA), Partner Heng Loong Cheong, Senior Associate Andhari Sidharta und Associate Le Jing Ong (Corporate, Singapur), Partner Dylan Burke, die Anwälte Mariana Estifo und Julie Humphreys (Corporate, Australien), Partner Pieter Paul Terpstra und die Junior Associates Gabriël Unval und Rik van den Beukel (Corporate/Arbeitsrecht, Amsterdam) ebenfalls bei der Transaktion.
Insgesamt waren 70 Anwältinnen und Anwälte aus DLA Piper-Büros in Frankfurt, London, Leeds, Hongkong, Melbourne, Singapur, Amsterdam, Brisbane, Palo Alto, San Diego, Washington D.C. und Wellington beteiligt. Indien wurde von der Anwaltskanzlei Cyril Amarchand Mangaldas betreut.