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14. Jänner 2022Lesedauer 2 Minuten

Deloitte Legal Partner Mag. Marc Lager, LL.M. wechselt zu DLA Piper Wien

Marc Lager (44) war bereits von 2006 bis 2009 im Kartellrechtsteam der Wiener DLA Piper Country Managing Partnerin Dr. Claudine Vartian als Rechtsanwaltsanwärter tätig.

Er wechselte dann als Senior Associate zu Baker & McKenzie. Dort stieg er zum Partner auf und spielte über zehn Jahre lang eine maßgebliche Rolle im Kartellrechtsteam, war in globale Initiativen involviert und baute als Leiter des Bereichs „Trade & Commercial“ die Außenwirtschaftsrechtspraxis des Wiener Büros auf. Zuletzt war er seit Anfang 2020 als Partner bei Deloitte Legal für die Bereiche Kartellrecht/Compliance und Außenwirtschaftsrecht in Österreich zuständig. Im Bereich Kartellrecht hat Marc Lager umfangreiche Erfahrung bei der Beratung in Kartellverfahren, in Fragen des Marktmachtmissbrauchs, im Kartellvertriebsrecht sowie in Fusionskontrollverfahren in Österreich und der EU. Darüber hinaus leitete er regelmäßig komplexe länderübergreifende Untersuchungen und beriet Mandanten zum allgemeinen Außenwirtschaftsrecht, zur EU-Exportkontrolle, zu EU-Sanktionen und bei der Implementierung und dem Betrieb von Compliance Management Systemen. Er ist Autor und Co-Herausgeber zahlreicher Publikationen zum Kartellrecht, Außenwirtschaftsrecht und Vertriebsrecht und trägt dazu regelmäßig im In- und Ausland vor.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Marc Lager einen weiteren herausragenden Anwalt für unsere Kanzlei und speziell für unsere Praxis Kartellrecht und Compliance gewinnen konnten. Bereits in seinen Anfangsjahren als Rechtsanwaltsanwärter in unserer Kanzlei haben wir hervorragend zusammengearbeitet. Umso mehr freut es uns, dass sich für Marc Lager jetzt der Kreis wiederum bei DLA Piper schließt und wir ihn als Partner zurück im Team begrüßen dürfen. Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit", sagt Dr. Claudine Vartian, Country Managing Partnerin von DLA Piper in Österreich.

Mag. Marc Lager, LL.M. zu seinem (Wieder-)Einstieg bei DLA Piper: „Mandanten sind mit immer komplexer werdenden rechtlichen Herausforderungen konfrontiert. Gleichzeitig verfügen In-House-Teams heute in der Regel selbst über hohe Expertise in den für sie relevanten Bereichen. Um Mandanten dort unterstützen zu können, wo sie selbst nicht mehr weiterkönnen, ist daher zunehmend ein hohes Maß an Erfahrung und Industriewissen erforderlich. Das setzt ein großes und gut eingespieltes Team voraus. Als voll-integrierte Law-Firm ist DLA Piper in der Lage, die volle Breite und Tiefe der juristischen Beratung abzubilden und den Mandanten einen Mehrwert zu bringen“.

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